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Iranisches Atomprogramm und westliche Politik: Kein Grund zur Beunruhigung?

Vortrag von Dr. Matthias Küntzel

20. September 2018


Astoria-Saal - 19.30 bis 21.00 Uhr
Katzgasse 7, Konstanz


Während die EU den Atom- Eintritt frei für Mitglieder DIG, GCJZK, JGK deal mit dem Iran als „historischen Erfolg der Diplomatie“ bezeichnete, verurteilte die Trump-Administration ihn als „eines der schlechtesten Abkommen“, dem die USA je beigetreten seien. Einig ist man sich lediglich in der Einschätzung, dass die Hoffnung, der Iran werde infolge des Atomabkommens seine radikal antiwestliche Haltung abmildern, getrogen hat. Stattdessen hat das Regime seinen außen- wie innenpolitischen Kurs verschärft. Wie ist vor diesem Hintergrund der Atomdeal, der diese Atomwaffenfähigkeit bestenfalls verzögert, zu bewerten? Wie groß ist in dieser Frage die Kluft zwischen den USA und der EU? Welche Ziele verfolgt die deutsche Iran-Politik?

Dr. Matthias Küntzel ist Politikwissenschaftler und Publizist. Er ist u.a. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sowie Mitglied im Advisory Board der amerikanischen Organisation „United Against A Nuclear Iran“ (UANI).

Eintritt frei

Eine gemeinsame Veranstaltung von Deutsch-Israelische GesellschaftBodensee-Region, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Konstanz e.V., Jüdische Gemeinde Konstanz e.V. und Kulturamt Konstanz